SAP Kompetenzen im Handel

Egal ob es sich um den Aufbau einer Supplier Scorecard, Purchasing und Inventory Management, oder der Vertriebslogistik im Handel oder auch in der Industrie handelt, hier kennen wir uns aus - thematisch und technisch.

 

Die Reissig Unternehmensberatung GmbH unterstützt bei der Aufnahme und Modelierung der Reportinganforderungen der Fachbereiche, aber auch des technischen Betriebs.  

 

Projektbeispiel: Aufbau eines Common Template Logistics im Retail

Mitarbeiter der Reissig Unternehmensberatung GmbH unterstützten einen internationalen Handelskonzern mit Konzernzentrale in NRW bei der Einführung einen Common Template Logistics im SAP Business Warehouse Bereich (BW 3.5/7.0). 

 

Thematisch wurden eine Supplier Scorecard zur Lieferantenbeurteilung, das Notfallkonzept zur Aufrechterhaltung der Lieferfähigkeit aus den Obst-/und Gemüselagern, ein sog. "Orderpool" als Datenbasis für nachgelagerte Retail-Systeme, eine Applikation zum Management der Torpässe sowie viele operative und strategische Reports hinsichtlich der Bestandsführung, der Bestellabwicklung und der allgemeinen Vertriebslogistik konzeptioniert und umgesetzt. 

 

Als Quelle für die Datenextraktionen wurde primär ein SAP IS-Retail System aber auch andere DB basierende Applikationen an das SAP Business Warehouse angebunden.

 

Die OLTP-Daten wurden unter Verwendung und Erweiterung des ausgelieferten Business Contents der SAP im Logistik-Cockpit (LO-Cockpit) in das SAP BW System extrahiert. Die Modellierung des SAP BW Datenflusses, der InfoProvider und Reports (Queries) wurden dabei zuerst auf die länderübergreifenden Kerninformationen (kleinster gemeinsamer Nenner) abgestimmt, bevor im weiteren Verlauf die Indivdualausprägungen erfolgten. 

 

Diese "extensions" wurden z.B. in den Extraktionsstrukturen über eigene Strukturerweiterungen implementiert, auf Seiten des SAP BW wurden die länderübergreifenden Kerndaten (z.B. Bestandsführung/Lagerbestände über Bestandscubes und Stützstellen) dann von den länderspezifischen Daten abgegrenzt. Die auftretenden Datenredundanzen konnten unter Berücksichtigung des Nutzwertes bei Wartbarkeit und Erweiterbarkeit vernachlässigt werden.

 

Die BEx-Queries setzen schlussendlich über MultiProvider auf den persistenten InfoProvidern auf und wurden in den Querydefinitionen länderspezifisch aussteuerbar gemacht.

 

Aufgaben wie z.B. die Kalkulation der Bonusabrechnungen von Lieferanten hinsichtlich der Lieferqualität, Liefertreue, Planungsszenarien usw. wurden meist ausserhalb des Templates speziell für Konzertöchter konzipiert und entwickelt.

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